Initiative i4366: Zwangskollektivierung von Grund und Boden, Entfall der Grundsteuer
Diese Initiative wurde am/um 29.12.2013 18:32:26 Uhr zurückgezogen
Letzter Entwurf vom 20.12.2013 um 20:21 Uhr · Quelltext

Der folgende Text möge an geeigneter Stelle (Überschrift, Sub-Überschrift) ins Programm aufgenommen werden:

Text

Wirtschaft und Soziales

Grund und Boden

Die Piratenpartei fordert die Zwangskollektivierung von Grund und Boden. Nur die Zwangskollektivierung von Grund und Boden beseitigt nachhaltig die heute vorhandenen Ungleichgewichte bei der Verteilung. Es soll ein Rat der Volkskommissare eingeführt werden, der die Sozialisierung des Bodens umsetzt und per Dekret die sozialistische Bodenbewirtschaftung umsetzt. Über die weitere Nutzung von Grund und Boden bestimmt fortan der Rat der Volkskommissare. Durch diese Vorgehensweise ist jede Diskussion über Steuern auf Grund und Boden obsolet und das Problem der Verteilung vollständig gelöst.
 

Begründung

Nachdem innerhalb der Piratenpartei einige Personen die de facto Enteignung der Bürgerinnen und Bürger durch Steuersätze von bis zu 50% auf Vermögen anstreben und solche Steuersätze einer Enteignung gleichkommen, kann hier auch gleich über Zwangskollektivierung und die weitere Vorgangsweise bei der Bewirtschaftung geredet werden.

Da es ja auch Gespräche mit den Kommunisten gibt könnte es ja sein, dass hier eine Mehrheit eine Überschneidung mit Programmpunkten der KPÖ sieht.