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Sonstige Politische Themen
Die Piraten Partei Tirol steht im Widerspruch zu so gut wie allen Grundsätzen der Piratenbewegung
An Hand der öffentlichen Auftritte der Piraten Partei Tirol insbesondere der
Statuten und sonstiger Regelwerke
http://wiki.piratenpartei-tirol.org/piratenwiki/index.php?title=Statuten
http://wiki.piratenpartei-tirol.org/piratenwiki/index.php?title=Gesch%C3%A4ftsordnung
http://wiki.piratenpartei-tirol.org/piratenwiki/index.php?title=Finanzordnung
http://wiki.piratenpartei-tirol.org/piratenwiki/index.php?title=Wahlordnung
Seite: https://www.facebook.com/Enterhaken.Tirol/
Gruppe: https://www.facebook.com/groups/135575116575859/
Homepage
http://piraten.tirol-web.at/ (inhaltlich identisch mit http://www.piratenparteitirol.blogspot.co.at/
und
Forum
https://forum.piratenpartei-tirol.at/
beurteilt die Piratenpartei Österreichs die Piraten Partei Tirol als politische Partei, die klar im Widerspruch zu den Grundsätzen der Piratenbewegung agiert. Sie liefert eine Plattform für alle möglichen obskuren Gruppierungen wie Verschwörungstheoretiker, rechte und linke Demagogen und Esoteriker. Der öffentliche Auftritt schadet der Piratenbewegung massiv. Die Piratenpartei Österreichs distanziert sich von der Piraten Partei Tirol und beendet die bestehende Partnerschaft mit sofortiger Wirkung
Begründung
Die Arbeit der Piraten Partei Tirol wird derzeit von einigen Teilnehmern des Bundesforums kritisiert. Da es sich hier um eine Bewertungsfrage handelt liefert die Beurteilung durch die größere Gruppe der stimmberechtigten Mitglieder ein objektiveres Bild als die subjektive Einschätzung einzelner Forenteilnehmer.
- saw:
Die Piratenpartei orientiert sich am Parteiprogramm der Piratenpartei Österreichs. Abweichende Positionen gibt es zum Thema Rauchverbot nach irischem Vorbild.
Das letzte eigene Programm wurde zur Landtagswahl 2013 beschlossen
Angesichts des Umstandes dass in den politischen Gremien im in unserem Wirkungskreis (Landtag, Gemeinderat) nur ein sehr beschränkter Gestaltungsspielraum besteht und Zweifel bestehen ob es sinnvoll ist BürgerInnen, die man in Entscheidungen einbinden will mittels Programm zu präjudizieren steht derzeit die Erstellung eines Programmes überhaupt zur Diskussion.