Initiative i5797: dezentrale Öffnung der Gemeindebauten für Flüchtlinge
 Ja: 3 (60%) · Enthaltung: 0 · Nein: 2 (40%) · Angenommen
Letzter Entwurf vom 05.04.2015 um 11:15 Uhr · Quelltext

Unabhängig der noch zu beschließenden Schwerpunkte des Wahlbündnis "Wien-Anders" soll sich die Landesorganisation Wien der Piratenpartei Österreich, für eine dezentrale Einquartierung von Flüchtlingen (Vorzugsweise von Alleinstehenden (Frauen/Männern) mit Kindern in sog. Gemeindebauten einsetzen.

Mindestens einmal pro Woche, sollen Sozialarbeiter nach Vorbild des "Betreuten Wohnen für Ältere und beeinträchtigte Menschen", die Flüchtlinge betreuen;

Wichtig ist, dass die "Verteilung" der Flüchtlinge dezentral erfolgt und somit "Getto-Bildung" bzw. all zu hohe Konzentrationen von FLüchtlingen auf engen Raum zu verhindern;

Auch gilt es die soziale Struktur zu berücksichtigten, sodass "Flüchtlinge aus Krisen- und Kriegsgebieten" nicht in unmittelbarer Nähe von Angehörigen jener Volksgruppen untergebracht werden, welche zu jenen Ethnie/Rasse zählen, vor denen sie geflohen sind;

Die Übernahme der Mietkosten und Nebenkosten (Strom, Gas) sind in einem späteren Abkommen aufzuteilen; Beispielsweise je ein Drittel durch die Gemeinde Wien und den Töpfen des Bundes für Flüchtlingshilfe, sowie den Rest durch private Spenden und Caritative- und Soziale Einrichtungen und Vereinen;