Unabhängig der noch zu beschließenden Schwerpunkte des Wahlbündnis "Wien-Anders" soll sich die Landesorganisation Wien der Piratenpartei Österreich, für eine dezentrale Einquartierung von Flüchtlingen (Vorzugsweise von Alleinstehenden (Frauen/Männern) mit Kindern in sog. Gemeindebauten einsetzen. Mindestens einmal pro Woche, sollen Sozialarbeiter nach Vorbild des "Betreuten Wohnen für Ältere und beeinträchtigte Menschen", die Flüchtlinge betreuen; Wichtig ist, dass die "Verteilung" der Flüchtlinge dezentral erfolgt und somit "Getto-Bildung" bzw. all zu hohe Konzentrationen von FLüchtlingen auf engen Raum zu verhindern; Auch gilt es die soziale Struktur zu berücksichtigten, sodass "Flüchtlinge aus Krisen- und Kriegsgebieten" nicht in unmittelbarer Nähe von Angehörigen jener Volksgruppen untergebracht werden, welche zu jenen Ethnie/Rasse zählen, vor denen sie geflohen sind; Die Übernahme der Mietkosten und Nebenkosten (Strom, Gas) sind in einem späteren Abkommen aufzuteilen; Beispielsweise je ein Drittel durch die Gemeinde Wien und den Töpfen des Bundes für Flüchtlingshilfe, sowie den Rest durch private Spenden und Caritative- und Soziale Einrichtungen und Vereinen;