Initiative i5795: mehrsprachige Primär- und Sekundarbildung
Letzter Entwurf vom 04.04.2015 um 11:06 Uhr · Quelltext

Befürwortung einer mehrsprachigen Primär- und Sekundarbildung. Anmerkung: Nach dem Vorbild der 4-Sprachigen Schweiz (Deutsch, Französisch, Englisch, Italienisch), als gesellschafts-integrative Maßnahmen, sowie zur allgemeinen „innergesellschaftliche-Verständnisförderung“ und als Vorbildung hinsichtlich eines Hochschul- bzw. Universitätsstudium. Auch könnte diese personenbehaftete Mehrsprachigkeit die eigenen Chancen am Arbeitsmarkt erhöhen;
 

beispielsweise:

Hauptunterrichtsprache: Deutsch (Amts- und Volkssprache)

1.te Fremdsprache: Englisch/Französisch (Wahlmöglichkeit, Welt- und Wirtschaftssprachen),

2.te Fremdsprache: Türkisch/Latein/Russisch/Italienisch/Finnisch etc. (Wahlmöglichkeit, Gemeinschaftssprachen in heterogenen, offenen interkulturellen Gesellschaften).

Ergänzung: Auch bedingt dies, einen höheren Bedarf an Sprachlehrern und „belebt“ den Dienstleistungsmarkt-Sprache und kann folglich ebenso als arbeitsmark-politische sowie gesellschafts-integrative Maßnahmen betrachtet werden.