Befürwortung einer mehrsprachigen Primär- und Sekundarbildung. Anmerkung: Nach dem Vorbild der 4-Sprachigen Schweiz (Deutsch, Französisch, Englisch, Italienisch), als gesellschafts-integrative Maßnahmen, sowie zur allgemeinen „innergesellschaftliche-Verständnisförderung“ und als Vorbildung hinsichtlich eines Hochschul- bzw. Universitätsstudium. Auch könnte diese personenbehaftete Mehrsprachigkeit die eigenen Chancen am Arbeitsmarkt erhöhen;


beispielsweise: 

Hauptunterrichtsprache: Deutsch (Amts- und Volkssprache) 

1.te Fremdsprache: Englisch/Französisch (Wahlmöglichkeit, Welt- und Wirtschaftssprachen), 

2.te Fremdsprache: Türkisch/Latein/Russisch/Italienisch/Finnisch etc. (Wahlmöglichkeit, Gemeinschaftssprachen in heterogenen, offenen interkulturellen Gesellschaften). 

Ergänzung: Auch bedingt dies, einen höheren Bedarf an Sprachlehrern und „belebt“ den Dienstleistungsmarkt-Sprache und kann folglich ebenso als arbeitsmark-politische sowie gesellschafts-integrative Maßnahmen betrachtet werden.