Diese Initiative | 5 | (3+2) | 27 | (8+19) | Die PPAT braucht aktuell nicht unbedingt ein DMS, es könnte aus meiner Sicht aber helfen | |||
Diese Initiative | 8 | (5+3) | 14 | (4+10) | Die PPAT braucht aktuell kein DMS, wir haben andere/wichtigere Sorgen | |||
Diese Initiative | 14 | (5+9) | 9 | (6+3) | Die PPAT braucht geordnete Verfahren zu Dokumentenerstellung und -sammlung dann ein Werkzeug dazu |
Initiative i4340: Die PPAT braucht ein Dokumentenmanagement-System
Ja: 6 (86%) · Enthaltung: 31 · Nein: 1 (14%) · Nicht angenommen (Rang 3)
Letzter Entwurf vom 19.12.2013 um 11:48 Uhr · Quelltext
Dies ist ein unverbindliches Meinungsbild, um zu erheben, wie stark der Bedarf nach einem Dokumentenmanagement-System (DMS) ist. Ich möchte damit auch beleuchten, ob die Zusammenarbeit von AG-Mitgliedern darunter leidet.
Vorteile eines 'richtigen' DMS:
- Bessere/Einfachere länderübergreifende Zusammenarbeit von AGs und anderen
- Beim Austritt/Rücktritt von Mitgliedern/Organen bleiben wichtige Dokumente erhalten
- Wenn eine gute Software verwendet wird, mindert es die Hürden für technisch weniger versierte Mitglider
- Datenschutz-Themen können im Vergleich zu 'einfachen' Lösungen wie Wiki oder WebDAV abgedeckt werden
Nachteile:
- Aktuell Userverwaltung manueller Zusatzaufwand
Für Interessierte, aktuelle Kandidaten für so ein DMS sind:
- Agorum Core
- Alfresco
- LogicalDoc OwnCloud wurde scheinbar schon getestet und für nicht gut/wartbar befunden.
Ich denke der Verwaltungsaufwand wäre in der aktuellen Größenordenung noch OK; Wenn wir wieder ein deutliches Stück gewachsen sind werden wir ohnehin auf ein zentrales LDAP Verzeichnis bauen müssen um all die technischen Themen gebacken zu kriegen.
Ich werde Alternativ-Anträge einbringen, für die Argumente 'Wiki reicht aktuell' und 'Das brauchen wir noch nicht' - damit wir den tatsächlichen Bedarf rausfinden.