Diese Initiative | 2 | (2+0) | 40 | (13+27) | Status quo beibehalten | |||
Diese Initiative | 0 | (0+0) | 37 | (10+27) | Programmantrag Akzeptanz-Quorum 65% | |||
Diese Initiative | 37 | (10+27) | 0 | (0+0) | Programmantrag Akzeptanz-Quorum 75% | |||
Diese Initiative | 37 | (10+27) | 0 | (0+0) | Programmantrag Akzeptanz-Quorum 80% | |||
Diese Initiative | 32 | (8+24) | 1 | (1+0) | Programmantrag mit 70 Tagen | |||
Diese Initiative | 36 | (9+27) | 2 | (2+0) | "Programmantrag" Neu - Dauert 89,5 Tage | |||
Diese Initiative | 36 | (9+27) | 1 | (1+0) | "Programmantrag" Neu - Dauert 40 Tage | |||
Diese Initiative | 26 | (6+20) | 7 | (3+4) | Neues Regelwerk - Vetoinitiative (keine Diskussion, nur Abstimmung) - nicht automatisch |
Es ist zielführend das Quorum von 60% auf 70% anzuheben um die Qualität des Programms zu erhalten und zu verbessern.
Die in den Alternativen vorgeschlagenen Prozessänderungen verbessern den Prozess nicht.
Ein Veto nach der Abstimmung bedeutet gleich mal doppelten Aufwanf für die Nutzer die nun bei beiden Abstimmungen teilnehmen müssen damit der gewünschte Programmpunkt tatsächlich ins Programm kommt. Auch die Frage nach der Veto-Mehrheit müsste hier noch geklärt werden.
Ein Meinungsbild vor der eigentlichen Abstimmung führt ad absurdum dass die Stimmabgabe zunächst nicht öffentlich ist. Das ist beabsichtigt um taktisches Vorgehen zu verhindern. Gerade mit Delegationen könnten so viele auf eine Person delegieren die beim Meinungsbild eine Meinung vertreten hat die einem persönlich gut passt, jedoch bei der eigentlichen Abstimmung sich völlig anders verhält.
Die einzige Lösung um umstrittenen Anträgen einen Riegel vor zu schieben ist das Quorum zu erhöhen.