Diese Initiative | 28 | (16+12) | 38 | (16+22) | Akzeptanzquoren auf 60% anheben; erste vier Listenplätze sogar 70% | |||
Diese Initiative | 30 | (17+13) | 32 | (11+21) | Akzeptanzquoren auf 60% anheben und die ersten 4 Listenplätze auf 66% | |||
Diese Initiative | 42 | (21+21) | 20 | (7+13) | Akzeptanzquoren auf 66% anheben | |||
Diese Initiative | 52 | (24+28) | 12 | (6+6) | Akzeptanzquorum auf 70% anheben |
Ich beantrage die Absätze 2 der Paragraphen 2a-c der Bundeswahlordnung wie folgt zu ändern:
Alter Text
(2) Kandidaten, bei denen der „Ja“-Stimmen-Anteil aus der ersten Wahlrunde weniger als 50% beträgt, werden nicht zur zweiten Wahlrunde zugelassen.
Neuer Text
(2) Kandidaten, bei denen der „Ja“-Stimmen-Anteil aus der ersten Wahlrunde weniger als 60% beträgt, werden nicht zur zweiten Wahlrunde zugelassen.
Begründung:
Wie die letzte BGV gezeigt hat, haben wir genügend Kandidaten und müssen uns nicht mit jeder/jedem zufrieden geben.
Außerdem hat die BGV gezeigt, dass die Mitglieder bei den ersten 4 Plätzen ohnehin viel eher ablehnen.
Organe und Listenkandidaten sind Aushängeschilder der Partei. Diese sollten zumindest von deutlich mehr als der Hälfte der Mitglieder theoretische Zustimmung oder zumindest Enthaltung bekommen.
Dies steigert potentiell auch die Motivation der Mitglieder.