Initiative i2288: Akzeptanzquoren auf 60% anheben und die ersten 4 Listenplätze auf 66%
 Ja: 36 (59%) · Enthaltung: 7 · Nein: 25 (41%) · Nicht angenommen (Rang 3)
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28(14+14)31(14+17)
 
 
Akzeptanzquoren auf 60% anheben; erste vier Listenplätze sogar 70%
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32(11+21)30(17+13)
 
 
Akzeptanzquoren auf 60% anheben, sonst nix
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43(18+25)17(8+9)
 
 
Akzeptanzquoren auf 66% anheben
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46(20+26)12(7+5)
 
 
Akzeptanzquorum auf 70% anheben
Letzter Entwurf vom 07.02.2013 um 11:19 Uhr · Quelltext · Zeige alle Versionen (3)

Ich beantrage die Absätze (2) der Paragraphen 2.a und 2.b der Bundeswahlordnung wie folgt abzuändern:

Alter Text

(2) Kandidaten, bei denen der „Ja“-Stimmen-Anteil aus der ersten Wahlrunde weniger als 50% beträgt, werden nicht zur zweiten Wahlrunde zugelassen.

Neuer Text

(2) Kandidaten, bei denen der „Ja“-Stimmen-Anteil aus der ersten Wahlrunde weniger als 60% beträgt, werden nicht zur zweiten Wahlrunde zugelassen.
 

In Paragraph 2c Wahllistenerstellung werde Ziffer (2) wie folgt abgeändert:

Alter Text

(2) Kandidaten, bei denen der „Ja“-Stimmen-Anteil aus der ersten Wahlrunde weniger als 50% beträgt, werden nicht zur zweiten Wahlrunde zugelassen.

Neuer Text

(2) Kandidaten, bei denen der „Ja“-Stimmen-Anteil aus der ersten Wahlrunde weniger als 66% beträgt, werden nicht zur zweiten Wahlrunde für die Plätze 1–4 zugelassen. Kandidaten, bei denen der „Ja“-Stimmen-Anteil aus der ersten Wahlrunde weniger als 60% beträgt, werden nicht zur zweiten Wahlrunde für die Listenplätze 5+ zugelassen.
 

Begründung

Wie die letzte BGV gezeigt hat, haben wir genügend Kandidaten und müssen uns nicht mit jeder/jedem zufrieden geben. Organe und Listenkandidaten sind Aushängeschilder der Partei. Diese sollten zumindest von deutlich mehr als der Hälfte der Mitglieder theoretische Zustimmung oder zumindest Enthaltung bekommen. Dies steigert potentiell auch die Motivation der Mitglieder.

Besonders die Listenplätze 1–4 müssen besonders hohes Vertrauen und besonders hohe Zustimmung der Mitglieder genießen.