

Ziel und Zweck sind
Die Konformitätsprüfungen haben beispielsweise wir folgt auszusehen:
Sollte ein Bündnis mit politischen Mitbewerbern eingegangen werden, wenn auch nur punktuell den Werten und Prinzipien, sowie dem programmatischen und allg. Zielsetzungen der PPö sowie insbesondere dem „Piraten-Kodex“ widersprechen, sie ist explizit zu begründen, warum dennoch ein etwaiges Bündnis eingegangen wurde bzw. wird.
U.a. sollen nachfolgende politischen Mitbewerber im Rahmen der Konformitätsprüfung berücksichtigt werden:
Selbstredent steht es dem Bundesvorstandgremium der PPö frei, weitere Parteien, Listen, Bündnisse und Bewegungen mitzuberücksichtigen.
Diese „Konformitätsprüfungen“ wären durchaus auch dann von Relevanz, wenn sich Basismitglieder, welche aus persönlichen Überzeugungen ein Bündnis mit anderen politischen Mitbewerbern ablehnen, bzw. einen Antritt in der jetzigen Situation im Allgemeinen skeptisch bis ablehnend gegenüberstehen, aber sich bei anderen politischen Mitbewerbern im Rahmen der NRW2017 einbringen wollen, was grundsätzlich gestattet ist, um etwaigen anschließenden Parteiausschlussverahren, wie dieses bereits im Anschluss an die letzte Wienwahl erfolgte, vorzubeugen.
Ebenso wären diese Konformitätsprüfungen im unwahrscheinlichen Falle, dass die PPö den Einzug in den Nationalrat schafft von besonderer Bedeutung. Denn für die dann anstehende Entscheidung, ob die PPö in Opposition geht oder sich als „mikro-Junior-Partner“ einer etwaigen Koallition anschließt, wäre das Vorhandensein von Bewertungen der politischen Mitbewerbern durchaus praktikabel und sinnvoll.
Hinsichtlich etwaiger Kritiken, dass es zuwenig Zeit gäbe, diese Konformitätsprüfungen ordnungsgemäß durchzuführen, verweise ich allg. auf frühere und aktuelle diesbezügliche Initiativen, wie u.a.
Es ist ja nett, dass hier versucht wird, Aufträge zu verteilen, zu deren Erfüllung ein Gremium ca. 1 Monat damit beschäftigt wäre, sie umzusetzen. Der Verfasser scheint hier das Wort Basisdemokratie falsch zu interpretieren. Basisdemokratie bedeutet zwar sehr wohl, dass die Basis entscheidet, es heißt aber Gleichzeitig, dass die Basis sich in Arbeitsgruppen und Crews organisiert und Vorschläge, Standpunkte sowie sonstige Papiere erarbeitet. Ehrenamtliche Gremien schlicht mit sinnlosen Aufträgen zuzuschütten, entspricht nicht den Statuten. Ich rate deshalb dem Verfasser einmal selbst damit anzufangen, Papiere, die er für notwendig hält, zu erarbeiten - das darf nämlich jedes Basismitglied - und das ganz ohne jegliche Beschlussfassung.
? Wo erteile ich Aufträge? Ziel dieser Initiative war wie angeführt: * KLARHEIT * TRANSPARENZ * NACHVOLLZIEHBARKEIT etwaiger Kooperationen! Was ihr unter "arbeit" versteht, ist meiner Meinung nach keine eigentliche Arbeit, da man sich aufgrund es allg. Wahlrechts so und so mit den einzelnen Parteien auseinandersetzt; also ich spreche keinen Wahlberechtigten ab, dass sich dieser mit den einzelnen programmatischen Zielsetzungen der einzelnen Parteien auseinandersetzt; Nehme aber zur Kenntnis dass du da eine andere Auffassung hast;
Bevor du mich bzw. meine Tätigkeiten kritisierst: wirf man nen Blick auf: https://wiki.piratenpartei.at/wiki/Benutzer:Alexis ... hier findest du genug Beiträge (Tätigkeiten);
BIS HEUTE 23.06.2017 HABE ICH KEINERLEI INFORMATIONEN BETREFFEND EINER ETWAIGEN BUNDESGENERALVERSAMMLUNG DER PPÖ ERHALTEN!!!! Bin also auch nicht über irgendwelche Fristen informiert! Naja, es ist sicher nur ein weiterer "Zufall" dass ich keine diesbezüglichen Informationen per mail erhalten habe; ebensowenig wie es "zufall" war, dass in der Vergangenheit meine Mail, in welche ich ein Angebot unterbreitete, dass ich eine BGV organisieren wollte, wohl damals nicht bei den zuständigen Organe angekommen ist; denn in einer diesbezüglichen Aussendungen wurde ja dann geäußert "dass sich niemand für die Organisation einer BGV meldete" ... so irgendwie ne seltsame Kette an Zufällen ...