

Vorbemerkungen:
Begründung:
Beispielsweise, könnte die Basis zukünftig über folgende erweiterte Basisrechte erhalten:
Ziel und Zweck ist eine sowohl eine vermehrte Einbindung der Basismitglieder in die interne Entscheidungsfindung, als auch den Basis weitere (erweiterte) Rechte zu geben sowie eine Stärkung der Basis gegenüber den einzelnen Organe bzw. Gremien.
Schlußbemerkung: Eigentlich war es – meinerseits – beabsichtigt, diese Thematik erst im Zuge der Landesgeneralversammlung der Wr. Piratenpartei darzulegen, aber da es Gerüchte gibt, dass diese erst zum Jahresende erfolge solle, bringe ich diese Thematik jetzt und in dieser Form ein. Selbstverständlich stehe ich den Mitgliedern des Landesvorstandsgremiums telefonisch für Auskünfte zur Verfügung.
(Zum Verfasser: https://wiki.piratenpartei.at/wiki/Benutzer:Alexis)
kann man sich eigentlisch schenken, da ein LQ Basisbeschluss sowieso über dem Beschluss eines LV steht, also dessen Entscheidungen ja nicht nur transparent sind, sondern auch jederzeit overruled werden können. Zudem wäre mir seit rund einem Jahr kein nennenswerter Beschluss des LV Wien untergekommen. Mit dieser Ini wird also versucht etwas zu reglementieren, das sowieso nicht stattfindet und sonst sogar selbstregelnd ist.
Was die "autoritären Gremien" angeht, so kann hier nur die Rede vom EBV sein und der stellt sich bekanntlich aus gewählten Bundesorganen plus entsandtem Landesräten aus den LOs. Es ist also praktisch sehr unwahrscheinlich, dass der gesamte EBV binnen einer Periode plötzlich gesammelt "autoritär" wird.
Im übrigen hat sich die LP Wien per Satzung an die Bundesbeschlüsse gebunden. Die LPs dürfen zwar ihre eigene Satzung ändern, aber eine Lossagung auf Landesebene von den Weisungen der Bundespartei, würde einem Austritt aus der ppAT gleichkommen. Ich denke nicht, dass das wirklich sinnvoll oder zielführend wäre.
Soweit ich weiß, ist sowas ähnliches in OÖ geplant. Vielleicht wäre es daher besser, sich dort zu engagieren und nicht die noch funktionierenden LOs/LPs auch noch abzuspalten. Es geht nur gemeinsam. Das sollte einleuchten.
Gemeinsam? Und das von jemanden, welcher wohl selbst dazu neigt, jegliche Zusammenarbeit mit mir abzulehnen; (Sollte ich mich "irren", steht es dir ja frei, dies klarzustellen)
Solltest du mir "Spaltungtendenzen" unterstellen, empfehle ich: * https://liquid.piratenpartei.at/initiative/show/6679.html * https://liquid.piratenpartei.at/initiative/show/6676.html * https://liquid.piratenpartei.at/initiative/show/6614.html
Auch wenn sich diese Intis auf die Gegebenheiten Piratenpartei und WienAndas(Piraten) beziehen, kannst du davon meine Bemühungen zur Spaltungskräfteminderungen ableiten. Soviel zu "gemeinsam" (!); Vl rufst du dir auch jene LGV (Wien) in Erinnerung, welche nach meinen Kompromissvorschlag, dass sich der LV aus einem WienAndasPiraten, einem Piraten und einem Neutralen zusammensetzen sollte, abgebrochen wurde; Die Fraktionen wollten sich damals nicht einigen; Jede Seite versuchte nur die andere zu "besiegen" bzw. der anderen Seite eins auszuwischen; auch dies ein Beitrag zur Bewertung deiner mir unterstellten "Spaltungstendenzen";
1) Gehört zu einer gesunden Partei nicht eine auch interne-Opposition? Andernfalls wäre es ja eine homogene Einheitspartei: 2) Welche Pflichten habe ich als Mitglied des BSG vernachlässigt? einen Großteil der Arbeiten die erledigt wurden, stammen von mir, insbesondere die Protokolle, 3) Belege deine Unterstellung bezüglich meiner Packelei! Ja, ich rede auch mit Piraten aus OOE; ist das neuerdings ein unerwünschtes Vergehen?
ad 1) Eine Opposition ist das Gegenstück zu einer Regierung und sowas haben die Piraten nicht. ad 2) Neutralität, Meldepflicht und Kenntnis der Statuten ad 3) muss ich nicht, ist ja kein Verfahren
also wiedermal eine INI, die als Arbeitsauftrag für andere zu verstehen ist. Wenns nach dir geht, macht der Vorstand nix anderes als Listen erstellen. Sehr sinnvoll.