Initiative i6500: Erarbeitung einer "Mind Map Parlamentswahlen"
Letzter Entwurf vom 09.03.2016 um 13:09 Uhr · Quelltext

Aufgrund der Gegebenheiten, dass die Piratenpartei Wien bzw. Österreichs, keinen Kandidaten bei den gegenwärtigen Bundespräsidentschaftswahlen stellt und auch sonst keine entscheidenden Wahlen anstehen, möge sich die Mitglieder der Piratenpartei mit den möglichen Formen des Antritts bei der kommenden Parlamentswahl auseinandersetzen und ein diesbezüglich „MindMap“ verfassen, in welchen die Vorteil und Nachteile der möglichen Formen des Wahlantritts zusammengetragen werden.
 

Antrag zur Erstellung einer „mind map: Parlamentswahl“ hinsichtlich den Möglichkeiten der Form des Antritts bei den kommenden Parlamentswahlen.

Es möge der Entschluss und der Beschluß gefasst werden, eine Mind-Map zu erarbeiten, in welcher die jeweiligen Vorteil und Nachteile der Möglichkeiten betreffend eines Antritts bei den kommenden Parlamentswahlen (ugs. Nationalratswahlen) zusammengetragen werden, um u.a. die inner-parteilichen Diskurs und Dialog zu fördern und Streitigkeiten während der sog. „Wahlkampfzeit“ zu minimieren.
 

Um den Diskurs und Dialog zu fördern, ist jedes Mitglied der Piratenpartei Wien eingeladen, ihre Meinungen, Ansichten und Positionen betreffend den jeweilgen Vor- und Nachteilen hinsichtlich den verschieden Möglichkeiten des Wahlantritts im PiratenPad einzutragen; LINK: https://wienwahl.piratenpad.de/MindMapParamentswahlen

Wobei es jedem Mitglied der Piratenpartei Wien freigestellt ist, ob er/sie sich an diesem „Projekt“ beteiligen möchte oder nicht.
 

Begründungen:

Die soll insbesondere dazu beitragen, dass jenen Streitigkeiten wie sie im Vorfeld und im Rahmen der Wienwahl 2015 erfolgten, vorgebeugt wird und die Mitglieder der Piratenpartei Wien vorab der Wahl, eine „Mind Map“ ausgehändigt wird, in welchen ihnen (den einzelnen Mitgliedern der Piratenpartei) die jeweiligen Vorteil und Nachteile von einem Eigenantritt, einem Antrit im Form einer „Liste“ oder auch im Rahmen einer neuen „Partei Österreich Andas“ (oder unter einem anderen Namen) dargelegt wird.

Ein frühestmöglicher interner-Diskurs und die Erarbeitung einer diesbezüglicher „Mind Map“ wäre auch ein Ausdruck dafür, dass die Piratenpartei Wien bzw. die Mitglieder der Piratenpartei Wien vorraussschauend agieren (können bzw. wollen).

Eine Übergabe jener von den Mitgliedern verfassten „Mind Map: Parlamentswahlen“ an die Mitglieder der anderen Landesparteiorganisationen, könnten einerseits den diesbezüglichen Landesparteigrenzenübergreifenden Diskurs und Dialog fördern, und den Mitgliedern der anderen Landesparteiorganisationen die Motive und Beweggründe der Mitglieder der Piratenpartei Wien darlegen.
 

Die Erarbeitung einer „Mind Map“ betreffenden der kommenden Parlamentswahl, soll die internen Dialog und Diskurs zwischen den jeweiligen Befürwortern von einem

- EIGENANTRITT der PIRATENPARTEI ÖSTERREICHS,

- ANTRITT im Rahmen eines „losen BÜNDNIS“ bzw. einer „Wahl-LISTE“, bzw.

- ANTRITT im Rahmen einer neuen/anderen Partei, bsp. „ÖSTERREICH ANDERS

fördern.
 

Durchaus könnte – bei einem diesbezügliche Beschluss – diese „Mind Map“ auch im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Piratenpartei Wien an Interessierte ausgehändigt werden, wodurch diese um die verschiedenen internen-Strömungen bzw. die Vor- und Nachteile der jeweiligen Wahlantrittsformen informiert, wodurch ggf. auch neue Mitglieder „gewonnen“ werden können.

Der Antragsteller geht davon aus, dass ein früher ein interner Diskurs und eine frühe Entscheidung betreffend der Wahlantrittsform erfolgt, die „interne Arbeit“ der Piratenpartei Wien fördert bzw. fördern könnte.