Initiative i6482: Allgemeine Kommunikation (Innerparteilich, social media)
 Ja: 0 · Enthaltung: 3 · Nein: 13 (100%) · Nicht angenommen (Rang 2)
Diese Initiative
 
0(0+0)13(6+7)
 
 
Kein socher Beschluss
Letzter Entwurf vom 26.02.2016 um 20:02 Uhr · Quelltext

Heiß diskutierte Themen die verschiedene Meinungen innerhalb der Partei wiederspiegeln, sollten mit dementsrechenden Abstimmungen im Liquid, repräsentiert werden. Dadurch wäre es möglich, auch innerparteiliche Diskussionen und Abstimmungen der Basis besser zu vermitteln. Dies würde das Gefühl "des mitentscheidens" stärker vermitteln.

Konkrete Umsetzung auf FB Posts als Beispiel: Jemand bringt eine Liquid Abstimmung ein, diese wird in der Koordinationsgruppe geteilt, die Aufgabe der beteiligten Mitglieder ist es, einen Text zu erstellen, welcher die verschiedenen Meinung wiederspiegelt.

2 Diskussionsbeiträge
  • VinPei:

    Das ist nicht der richtige Weg! Umstrittene Meinungsäusserungen im Namen der Partei, die nicht aus dem Programm hergeleitet werden können, sollen in der FB-Gruppe überhaupt nicht verbreitet werden. Die richtige Vorgehensweise wäre es bei solchen Fragen, einen Beschluss der Basis herbeizuführen - erst danach kann man sich überlegen, ob man das auf Social-Media verbreitet. Zum Verständnis: Zuständig für die Außenvertretung ist statutengemäß der BV und er trägt immer die volle Verantwortung gegenüber der Basis. Der BV hat einen Teil der Arbeit an interessierte Mitglieder übertragen, denen er vertraut und die sich dankenswerter Weise in die FB-Koordinationsgruppe einbringen. Die FB-Koordiantionsgruppe verkauft die politischen Inhalte, das Programm, die Grundwerte der Partei - sie kreiert sie nicht selbständig. Vorschläge zu Programmanträgen werden von AGs, Crews oder einzelnen Mitgliedern eingebracht, aber logischerweise nicht von der Koordinationsgruppe auf Facebook. Generell über Social-Media-Themen, die aus dem Programm herleitbar sind, über Liquid abzustimmen, halte ich übrigens für komplett abwegig. Wir müssen oft auf tagesaktuelle Entwicklungen reagieren und so ein Vorgehen würde uns absolut unflexibel machen.

  • Desertrold: Das stell ich mir auch völlig unmachbar vor. Wir haben aktuell desöfteren nichtmal einen Tag Vorlauf. Wenn hier noch Meinungsbilder eingeholt werden müssen, ist der bürokratische Aufwand so hoch und der Prozess so langwierig, dass wir noch weniger Inhalte auf unseren Social-Media Seiten haben. Ich finde auch, das kann man den ausschließlich ehrenamtlichen Mitarbeitern nicht zumuten. Wer gestalten will, muss mehr tun wie nur Ja/Nein Knopferl drücken.