Diese Initiative | 2 | (2+0) | 14 | (8+6) | Bildungsoffensive: Kostenffizientere Nutzung bestehender Budgets, Gemeinsame Verwertung der Erfolge | |||
Diese Initiative | 4 | (1+3) | 3 | (3+0) | i3496: Bildungsoffensive: Grundschul Förderung, Hochschul Ausbau | |||
Diese Initiative | 5 | (2+3) | 1 | (1+0) | Grundschul Förderung |
Einleitung Meinungsbild, um mich zu vergewissern, dass ich mich bei meinen Äußerungen gegenüber der Presse nicht zu weit von der Basis entferne.
Initiative
Soll mehr Budget in die Bildung investiert werden:
- Förderung der Grundschulen, um den Anteil der Jugentlichen, die sinnerfassend lesen können zu erhöhen
- Ausbau des sekundären und tertiären Bildungsangebotes, sepziell im ländlichen Bereich
- Mehr Versuchsanstalten bzw. universitäre Forschung in enger Zusammenarbeit mit der Wirtschaft. Um zielgerichtete Forschung sicherzustellen und die Ausbildung am wirtschaflichen Bedarf zu orientieren
Begründung
Grundschule
Wieviel Bildung braucht ein Land? Basisdemokratisch gesehen: Ein Land braucht so viel Bildung, dass die Dummen nicht in der Mehrheit sind. Politische Bildung findet in der Grundschule viel zu spät und zu wenig statt. Es gibt eine erschreckend hohe Zahl an Jugentlichen die nicht sinnerfassend lesen können. Diese werden auch schwer zu begreifen, worum es im politischen Tagesgeschäft geht. Wenn man keine Zweiklassen Basisdemokratie will, bleibt nur der Versuch, das Niveau der bildungsscwächeren zu heben.
Höhere Schulen
Österreich ist zu einem guten Teil von Ländern mit niedrigerem Lohnniveau umgeben. Wir sind daher auf dem Niedriglohnsektor nicht konkurrenzfähig. Die beste Lösung ist das Bildungsniveau anzuheben. Damit können wir im Niedriglohnsektor auf die Resourcen der Nachbarn zurückgreifen und können den Bereich ab Facharbeiter aufwärts mit lokal abdecken. Nachdem das Bildungsangebot auch in den Nachbarländern steigt, haben wir gar keine andere Wahl, wenn wir im Wettbewerb nicht zurückfallen wollen.
Versuchsanstalten
Die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft sollte ausgebaut werden. Dadurch wird die Wirtschaft auf das Bildungsangebot aufmerksam und das Umfeld der Blidungseinrichtungen gewinnt an Atracktivität für die Wirtschaft. Es wird sichergestellt, dass die Versuche / Forschung dem Bedarf der Wirtschaft entsprechen. Die Schulen sehen dadurch auch den Bedarf der Wirtschaft und können ihr Lehrangebot optimieren. Durch das sponsoring von Forschung durch die Wirtschaft, können die öffentlichen Mittel besser für Forschung ohne Auftrag durch die Wirtschaft verwendet werden.