Initiative i2947: Endlich die Existenz der Salzburger Piraten akzeptieren, so wie sie sind!
 Ja: 21 (75%) · Enthaltung: 24 · Nein: 7 (25%) · Nicht angenommen (Rang 2)
Letzter Entwurf vom 07.05.2013 um 16:20 Uhr · Quelltext

Der BV möge sich dazu durchringen, den Piratinnen und Piraten mal in einer schriftlichen Stellungnahme per Newsletter zu erklären, dass die Piraten eine Bewegung und keine Diktatur sind. In einer Bewegung akzeptiert man die Vielfalt der Meinungen und versucht, einen Ausgleich der Interessen herzustellen. In Diktaturen werden andere Meinungen einfach ausgemerzt. Um eine -oft willkürlich definierte- Linie zu halten, werden "Meinungsabweichler" in Diktaturen oft diskreditiert. Diese Diskreditierung erfolgt oft durch die Verbreitung von Vorwürfen, die schwammig und undefiniert ungenehmes Verhalten anprangern. Bei den Piraten erfolgt das beispielsweise durch den Vorwurf "unpiratischen Verhaltens", das komplett undefiniert ist.
 

Das ist kein "ich bin für alle Salzburger, hurra!" Antrag, sondern ein Appell an die Vernunft. Die Welt ist groß, die Meinungen verschieden und es werden auch noch andere Landesorganisationen kommen, denen der "Befehl von oben" irgendwann zuwider sein wird. Speziell dann, wenn sie keinen Benefit in einer übergeordneten Organisation erkennen können. Es ist besser man versucht ein Einvernehmen mit den handelnden Personen herzustellen und kommuniziert das glasklar an alle Mitglieder, anstatt sich gegenseitig mit solchem Schwachsinn aufzureiben.