Initiative i1698: Verbot von Bisphenol A und Phthalaten in Verpackungen von sämtlichen Nahrungsmitteln
 Ja: 40 (62%) · Enthaltung: 19 · Nein: 24 (38%) · Nicht angenommen (Rang 2)
Diese Initiative
 
 
33(25+8)39(26+13)
 
 
Wiedereinführung von Glasflaschen
Diese Initiative
 
 
40(32+8)28(15+13)
 
 
Die Piraten setzen sich für eine Wiedereinführung von Glasflaschen durch entsprechende Fördermaßnahmen ein
Diese Initiative
 
 
49(39+10)29(17+12)
 
 
Kein Programmpunkt zu diesem Thema
Letzter Entwurf vom 18.12.2012 um 13:15 Uhr · Quelltext

... Konkret geht man davon aus, dass die Spermienanzahl in den letzten 100 Jahren um 50% gesunken ist...in einer Studie von Carlsen et al. (1992) wird zum Beispiel angegeben von 113*10^6/ml im Jahr 1938 auf 66+10^6/ml in 1991.

Viele Faktoren haben Einfluss auf den menschlichen Körper. Einen ganz wesentlichen Einfluss hat unsere Nahrung. Durch den massiven Einsatz von Wachstumshormonen sind Milch und Fleischprodukte zum Teil schwer mit weiblichen Wachstumshormonen verseucht. In Gegenden wo Trinkwasser aus geklärten Wasser gewonnen werden muss, z.B. große Gebiete in Deutschland, ist auch das belastet da Hormone von den Kläranlagen nicht aus dem Abwasser gefiltert werden können und so unter Umständen bis sie irgendwann im Meer landen mehrere Male getrunken werden, ihre schädliche Wirkung tun können, ausgeschieden werden um dann wieder getrunken zu werden.

Dazu kommen Chemikalien wie Bisphenol A und Phthalate. Diese können (bzw. tun das ganz sicher) auch wie Hormone wirken. Diese Chemikalien sind praktisch in allen Verpackungen aus Kunststoff enthalten. Sie machen das Plastik weich, es sind die universalen Weichmacher. Natürlich sind im Plastik je nach Art noch viele andere giftige Stoffe enthalten aber die beiden sind einmal 100% ungesund und praktisch die meist verwendeten Weichmacher. ...

Aus einem Text von mir aus 2011: http://wolfssenf.wmbauer.com/2011/09/es-gibt-so-viel-uber-das-man-schreiben.html