Der folgende Text möge an passender Stelle (Überschrift, Subüberschrift) ins Parteiprogramm aufgenommen werden: =Text= ==Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie== ===Wahlrecht=== ====Sitzzuteilungsverfahren==== Die Piratenpartei Österreichs spricht sich in allen Wahlangelegenheiten, in denen aus Wählerstimmen Ansprüche auf Mandate oder dergleichen abgeleitet werden, für die Verwendung des Sainte-Laguë-Verfahrens aus, da dieses eine fairere Umsetzung des Wählerwillens darstellt als das derzeit in Österreich verwendete D'Hondt-Verfahren. =Begründung= Antrag der TF VwR Siehe die Wikipedia-Artikel zum Vergleich: [http://de.wikipedia.org/wiki/Sainte-Lagu%C3%AB-Verfahren] vs [http://de.wikipedia.org/wiki/D%E2%80%99Hondt-Verfahren] Sainte-Laguë ist fairer gegenüber kleinen Parteien, die von D'Hondt deutlich benachteiligt werden. In Deutschland stellen zunehmend die Parlamente auf Sainte-Laguë um (siehe auch den Wikipedia-Artikel). Antwort auf Anregung „Das entspricht eigentlich meinen zwei Anträgen“: Jein – deine Anträge machen noch viel mehr; hier geht's um die Grundsatzfrage. ;) Also, wenn nicht STV (wie in der entsprechenden Initiative), dann überall Sainte-Laguë. Antwort auf Anregung „"benachteiligt" statt "stark bevorzugt"“: Ja, natürlich blöder Typo/Thinko. Danke!