Die PPÖ soll folgenden Punkt an geeigneter Stelle ins Parteiprogramm einfügen:
Verbot von Schutzdienstausbildung für Hunde
Die Schutzdienstausbildung von Hunden soll verboten werden.
Einzige Ausnahmen sollen geprüfte Hundeschulen gegen Nachweis des Dienstverhältnisses bei Exekutive und ggf. daraufhin staatlich geprüfte Sicherheitsdiensten sowie Sondererlaubnis sein.
Begründung:
Das absichtliche Scharfmachen von Hunden durch Privatpersonen im Zuge derartiger Ausbildungen sowie Hundekämpfen führt zum schlechten Image von s.g. Kampfhunderassen, welche v.a. von Anhängern einschlägiger Gruppierungen gerne für besagte Wesensanerziehung genutzt werden. Der Bedarf eines scharfen Hundes ist für Privatpersonen im Normalfall nicht gegeben.