In Liquid wird derzeit zuerst die Akzeptanzwahl durchgeführt, dann erst die Schulze Methode auf die verbleibenden Initiativen angewendet. =Antrag= In Liquid soll zuerst die Schulze Methode angewendet werden und anschließend das Akzeptanzquorum für die Gewinner-Initiative geprüft werden =Begründung= Wie man hier sieht: [https://liquid.piratenpartei.at/initiative/show/3594.html] gewinnt eine Initiative hier weil sie als einzige die 60% geschafft hat. Obwohl sie nach der Reihung nicht gewonnen hätte. Die Frage ist ob man das so will: Derzeit werden also nur die unstrittigen Initiativen gereiht und auch wenn eine der Initiativen die weniger als 60% Zustimmung hat, gemeinschaftlich aber als besser empfunden wird, gilt dies nicht als Mangel. Dies ist nicht intuitiv und könnte zu taktischem Wählen verleiten: Wenn es Alternativen A und B gibt und die Stimmzettel sind circa so verteilt: 59x: B ; A / / 1x: A / / B 40x: / / B ; A Dann erhält A 60%, B ganz knapp nicht. Obwohl B von fast allen bevorzugt wird, wird es nicht zur Abstimmung zugelassen und damit gewinnt A fix. Das ist doch kaputt denk ich mir. o.O