Der folgende Text möge an passender Stelle (z. B. unter der genannten Überschrift und Subüberschrift) ins Parteiprogramm aufgenommen werden:

=Antrag=
==Laizismus==
===Eidesformel===
Eidesformeln dürfen sich nicht auf Gott oder Religion beziehen.

=Begründung=
Derzeit beziehen sich Eidesformeln in Österreich auf Gott und "ewige[n] Strafen", ohne Rücksicht auf das Religionsbekenntnis des Schwörenden. Für Bundespräsident und Mitglieder der Bundesregierung kann auf den Bezug zu Gott verzichtet werden. Das entsprechende Gesetz ist aus 1868 und sollte geändert werden weil es der Religionsfreiheit widerspricht.

* [https://de.wikipedia.org/wiki/Eidesformel#%C3%96sterreich Wikipedia: Eidesformel Österreich]
* [https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=10001672 ris: Eidesablegung vor Gericht]
* [https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXV/A/A_02064/index.shtml Nationalrat - XXV. GP: Gelöbnis-Harmonisierungsgesetz 2017, Scherak (NEOS) (Zugewiesen an: Justizausschuss)]
* [https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXVI/AA/AA_00030/index.shtml Nationalrat - XXVI. GP: AA Zinggl (PILZ) zur Regierungsvorlage 192 d.B. (abgelehnt)]