"So können finanzstärkere Mitglieder einen Solidartopf einrichten, aus dem die Mitgliedsbeiträge für besonders verdienstvolle, aber finanzschwache Mitglieder bezahlt werden. Dies ist aber nicht Aufgabe der Partei oder seiner Organe."
Ich spreche mich für einen Betrag aus, der auch von weniger finanzstarken Mitgliedern selber bewältigt werden kann. Beispiele:
- Alleinerzieher mit mehr als einem Kind
- Student, wohnt zuhause, lebt von der Familienbeihilfe und einem kleinen Nebenjob.
- Pensionist mit Mindestrente
Ich finde es gut, wenn wir uns auf einen Betrag einigen, der uns Handlungsfähig macht. Finanzschwache Mitglieder sollten aber nicht abhängig vom Good-will der "Reichen" sein. Nur weil ein Mitglied nicht "besonders verdientstvoll" ist, hat es kein Recht dabei zu sein? Was passiert wenn ein Mitglied eine kritische Meinung hat, die gerade dem Kreis der "Reichen" nicht passt? Das entspricht mMn nicht den Werten der Piraten.
Meinungsbild der Unterstützer | Meine Meinung | Änderungswunsch zur Zeit nicht umgesetzt | Änderungswunsch zur Zeit umgesetzt | |||
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