Es werden ständig darüber Gespräche geführt.
Warum gerade das Odilien Institut als Beispiel von Philip Pacanda hergenommen wird ist mir nicht ganz klar, schließlich geht es nicht nur um blinde oder sehbehinderte Menschen. Zwar gibt es genauso andere Behinderungsarten im Odilien Institut jedoch ist Fakt, dass das Odilien Institut genauso ein Träger von Leistungsarten aus dem stBHG ist wie die Lebenshilfe, das Mosaik, der Naturheilpark, Leib und Söl, Jugend am Werk, Verein Die Brücke, etc, etc.
Speziell für Graz wäre wohl am ehesten der Behindertenbeauftragte der Stadt Graz - Wolfgang Palle - Ansprechpartner.
So wie ich ihn kenne, wird er sich da aber eher distanzieren, weil es da um viel Geld geht. Ich werde ihn auch sicher das nächste Mal erneut darauf ansprechen. Ich werde ihn in 2 Wochen wieder sehen.
Am interessantesten wäre zB was ein Franz Moser dazu sagt (Sprecher der Kunden bei der Lebenshilfe) oder ein Sebastian Ruppe.
Oder eben ein Expertenteam, was ich für am Sinnvollsten halte. Die aktuelle Sachlage analysieren und gegebenenfalls Pläne für die Verbesserung vorlegen.
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