Es ist die Rede von "Mitgliederversammlung oder einem adäquaten Mittel der Liquid Democracy der jeweiligen Gliederung" "auf allen Ebenen".
Es gibt in LQFB keine Gliederung unterhalb der Landesorganisation,
Mitgliederversammlungen unterhalb der Landesorganisation sind nur teilweise definiert
Wir soolten bei jeder Regelung überlegen wie sie uns weiter bringt, und nicht nur welch "Unheil" wir damit verhindern können, Sonst wird alles bis zum Stillstand verhindert.
Wenn die Mehrheit die Satzung per LQFB ändern will soll es mir recht sein (und da muß man noch schauen, wie man das mit der Hinterlegung praktisch umsezt). Aber die Geschichte mit allen Ebenen sollte man erst dann hinzufügen, wenn man einen Überblick hat, wie die Ebenen funtktionieren.

Hier werden Regelungen im Satzungrang im top down Verfahren bis in den letzten Winkel vorgegeben.
Hat sich schon einmal jemand üerblegt, daß das Subsidaritätsprinzip mit einer Abstimmung basierend auf Mehrheitsprinzip auf der übergordneten Ebene nicht funktionieren kann? Das ist einer der vielen Punkte, und ein viel wichtigerer, für die wie Lösungen finden müssen, wenn die Basisdemokratie funktionieren soll.

lg
Chilli