Keine Fristen oder Abschlüsse.
am 05.08.2012 um 16:34 Uhr

Gesetzte werden erlassen, wenn eine vorher festgelegte kritische Anzahl an Unterstützern vorhanden ist. Ebenso gibt es einen kritischen Punkt ab welchem diese Gesetzte ihre Gültigkeit wieder verlieren. Das heißt, dass sich die gesetzliche Lage theoretisch immer im Fluss befindet. Dies würde ständige Gegen- / Neuanträge sinnlos machen und ein analoges Feedback der Bevölkerung darstellen. Geeignete untere und obere Grenzen müssen erst durch ein Trial/Error-Verfahren herausgefunden werden.

Die wahrscheinlichste Manipulationsgefahr würde von den Massenmedien ausgehen, was zur Folge hat, dass sich dadurch Gesetzeslagen sehr schnell ändern können (z.B siehe Thema Atomenergie durch Fukushima in Deutschland). Meiner Meinung nach ist hierzu eine "Gegenlenkung" mittels staatlichen Medien zu realisieren. Panikreaktionen muss gezielt mit faktischen Information und Experten-Diskussionen/Interviews aus den unterschiedlichen Lagern der Debatte Einhalt geboten werden. Somit bekommen staatliche Medien auch wieder ein Daseinsberechtigung ohne in Propaganda auszuarten.

Ziel wäre die drastische Erhöhung der Demokratie auf geänderte Sachlagen reagieren zu können.


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