(%Satz muss hier noch nicht festgelegt werden, Konzept jedenfalls %satz minus Freibetrag) Es geht auch ohne Schätzungen, Neidkomplexe und Bilderschnüffler: Immobilien-, Gold- und Geld- Vermögen -- '''alles was in Banken und Grundbuch registriert wird''' -- sollen mit %satz (minus Freibetrag) besteuert werden und dieser Freibetrag soll aufs BIP bezogen werden. Das ist '''einfachst administrierbar, fair und gerecht''', und wer sich um die Registrierung drückt und statt Aktienregistrierung Gold oder Geld daheim hortet, trägt eben das Risiko eines Verlustes durch Einbruch. ('''"Ottonormalverdiener" kann vielleicht 30x BIP/Person/Jahr Vermögen anhäufen''' aber ziemlich sicher nicht mehr als das, und Haus & Auto verschlingen entweder Geld oder verlieren Wert; '''30x BIP/Person/Jahr sind 2013 ca. 1 Million Euro und ein absolut fairer Freibetrag''', der sich mit variierendem BIP automatisch anpasst) ''(Anm.: wer 31x BIP/Person/Jahr Vermögen hat, zahlt %satz Steuer nur für 1 BIP/Person/Jahr, denn 30x BPJ sind ja Freibetrag; bei 1,1 mio Vermögen sind also nur für 100.000,- VSt zu zahlen, beim SPÖ Modell 0,5% sind das 500,-/Jahr = 42,-/Monat; bei 50% VSt und 50x BPJ Freibetrag und 1,6 mio Vermögen sind das 4200,-/mon weil 2013 ca. 1,5 mio den 50x BPJ entsprechen und steuerfrei sind; Stronach, Vranitzky und Mensdorff-Pouilly werden sich weniger freuen)'' '''Neidkomplexe''' rund um Sammler von Bildern oder anderen Wertgegenständen sind '''nicht notwendig''': je mehr Leute auf sowas ausweichen, '''umso mehr verfallen die Preise''' (speziell dann, wenn die Besitzer das Geld brauchen und die Dinger veräussern wollen) Damit ist sowas gar kein wirkliches Vermögen, hat aber beim Ankauf (hoffentlich) Umsatzsteuern gebracht. Der (Vermögens)'''Steuersatz kann zwischen 20% und 50%''' variieren, weil beim vorgeschlagenen Freibetrag nur wirklich grosse Vermögen von Krisengewinnlern betroffen sind. Der %satz selbst ist aber hier '''nicht Gegenstand des Antrags'''.