Die Sprachenvielfalt in Europa soll erhalten werden. Als leicht erlernbare Brückensprache soll verstärkt Esperanto verwendet werden.

Begründung:

► Esperanto eignet sich sehr gut für die internationale Kommunikation.

► Mit Esperanto kann man die unterschiedlichen Aspekte des menschlichen Denkens und Fühlens ausdrücken.

► Wegen der Struktur und des Aufbaus der Sprache ist es viel leichter Esperanto zu lernen als irgendeine Nationalsprache.

► Esperanto ist Kommunikation auf gleicher Augenhöhe für Menschen mit verschiedenen Muttersprachen. Mit Esperanto ist heute schon ein internationaler Wissenschafts- und Kulturaustausch möglich, ohne dass ein Volk deshalb diskriminiert ist, weil seine Sprache nicht als international bedeutsam angesehen wird.

► Esperanto bedeutet Selbstorganisation von Bürgerinnen und Bürgern und kommt ohne öffentliche Subventionen aus.

► Esperanto ist eine lebende Sprache, die sich wie andere Sprachen entwickelt.

► Esperanto schult mehr als andere Sprachen das Verständnis für sprachliche Strukturen.

Veranstaltungen mit Esperanto als Arbeitssprache. siehe Google > kalendaro
Kontakt in Wien: esperanto@piratenpartei.at

Einladung zu den nächsten Treffen - Freie Lerngruppe im Esperantocafé:

Lhotzkys Literaturbuffet, Rotensterngasse 2, 1020 Wien

Erreichbar mit U2 Taborstraße, Straßenbahn Linie 2, Bus 5A

Die Rotensterngasse ist eine Seitengasse der Taborstraße.
Von U2 Taborstraße 100 m stadteinwärts, dann links in die Rotensterngasse.

Freitag, 9. August 2013, 19 bis 21 Uhr.
Thema: Parteipräferenz von Esperantosprecherinnen und Sprechern

Freitag, 23. August 2013, 19 bis 21 Uhr

Freitag, 6. September 2013, 19 bis 21 Uhr. Thema: Veganes Eis

Freitag, 20. September 2013, 19 bis 21 Uhr
und so weiter alle 14 Tage; Google > Freie Lerngruppe Esperanto

Teilnahme kostenfrei. Alle sind unabhängig von ihren Esperantokenntnissen sehr herzlich willkommen!