Im Parteiprogramm möge an passender Stelle folgendes geändert werden:
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Zugangsbeschränkungen
Im Interesse einer möglichst umfassenden Hochschulbildung für die Gesamtgesellschaft spricht sich die Piratenpartei Österreichs gegen generelle Zugangsbeschränkungen für Hochschulen aus. In Einzelfällen ist eine Eignungsprüfung zulässig (etwa für medizinische oder pädagogische Studien, sowie sehr kurzfristig bei starkem, plötzlichen und unerwartetem Anstieg der Studierendenzahlen in einem Fach), diese darf aber keinesfalls dazu missbraucht werden, die Studierendenzahlen aus Einsparungsgründen auf Dauer zu reduzieren. Bei andauerndem, erhöhtem Andrang hat die Universität schnellstmöglich zusätzliche Kapazitäten zu schaffen.
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Zugangsbeschränkungen
Im Interesse einer möglichst umfassenden Hochschulbildung für die Gesamtgesellschaft spricht sich die Piratenpartei Österreichs gegen generelle Zugangsbeschränkungen für Hochschulen aus. Eignungsprüfungen sind nur dann und als letztes Mittel heranzuziehen, wenn ein geordneter Universitätsbetrieb anders nicht zu gewährleisten wäre. Eignungsprüfungen dürfen keinesfalls dazu missbraucht werden, die Anzahl der Studenten aus Einsparungsgründen zu reduzieren. Bei andauerndem, erhöhtem Andrang sind schnellstmöglich zusätzliche Kapazitäten zu schaffen.