Der folgende Text möge an geeigneter Stelle (Überschrift, Sub-Überschrift) ins Programm aufgenommen werden:

Text

Wirtschaft und Soziales

Ersatzlose Streichung des Pensionseintrittsalters

Die Piraten fordern die abschaffung eines verpflichtenden pensionsalters – bzw. antrittes

Begründung

im sinne der von uns geforderten persönlichen freiheit fordern wir, niemanden vorschriften zu machen, wann er seine durch beiträge erworbenen ansprüche geltend macht.

es wird sehr individuell sein, warum jemand wie lange arbeiten will.
manche werden früher „den lebensabend“ geniessen wollen und vielleicht schon im alter von zb 40 (nach 25 beitragsjahren) in pension gehen und nehmen dafür in kauf mit einer sehr geringen versicherungsleistung ihr auskommen zu finden.

wieder andere würden gerne über das bisher festgelegte pensionsantrittsalter von 65 (bzw. 60) produktiv arbeiten und dafür später eine höhere pension in anspruch nehmen.

Laut dem Statistischen Zentralbüro gehen in Schweden rund 12 Prozent der 65- bis 75-Jährigen einer Erwerbsarbeit nach. Und es könnten mehr sein. Laut einer Mitte April publizierten Meinungsumfrage kann sich ein Fünftel der Befragten vorstellen, bis 75 zu arbeiten. Wie viele bis 70 arbeiten möchten, wurde nicht gefragt, der Anteil dürfte aber klar höher sein. Gründe dafür, über das offizielle Pensionsalter hinaus zu arbeiten, gibt es viele: Einige sind auf das Einkommen angewiesen, andere wollen zusammen mit dem Partner in Pension gehen, Dritte wiederum lieben ihre Arbeit, weil sie und ihre Kompetenz gefragt sind.

ein derartiger individueller „fliessender“ pensionsantritt, wäre auch ein erster schritt in richtung bge und bringt erste erfahrungen im umgang mit persönlicher freiheit ohne strukturellen arbeitszwang und das „freiwillige“ arbeitsverhalten der betroffenen.