Die Piratenpartei soll in Ihr Programm aufnehmen, dass auch solche Menschen in der Partei willkommen sind, die sich kritisch zum Finanzsystem äußern. 

Mitglieder der Piratenpartei sollen andere Mitglieder, die sich kritisch zum gegenwärtigen Finanzsystem äußern nicht gleich mit unhaltbaren Gegenargumenten bombardieren oder entsprechende Initiativen nicht gleich als Verschwörungstheorien oder als esoterisch werten. 

Begründung:
Es gibt keine Verschwörungstheorien, nur Verschwörungspraktiken. Entweder hat eine Verschwörung stattgefunden und findet statt oder es gibt sie schlicht und ergreifend nicht. Was noch vor ein paar Jahren als investigativer Juornalismus verstanden wurde, wird gegenwärtig als Verschwörungstheorie abgetan, um dadurch Hintergrundwissen im Keim ersticken zu lassen. Wenn mittlerweile bereits Experten von Banken, Wirtschaft und teilweise aus Politik über das Zinsproblem ernsthaft diskutieren und so mancher Pirat solche Zusammenhänge als Verschwörung hinstellt, dann lebt derjenige Pirat entweder hinter dem Mond oder es besteht ein totales Unwissen darüber, weshalb die Kapitalberge sich weiter auftürmen und andererseits die Menschen immer ärmer werden. Nur deshalb bei einer Partei zu sein, um bei Wahlen gut abzuschneiden und kritische Themen außen vorbei zu lassen, soll ja auch nicht im Sinne des Meisters sein, finde ich. 

http://www.youtube.com/watch?v=oKXuNbto7nw