Erklärung: Die grafisch dargestellte Variante stellt die Fortführung des Budgets der letzten Jahre dar. Es würde eine Rücklage für ein BürgerInnenbudget ergeben. Das bedeutet, dass das Mehr an Parteienförderung (jährlich ca. €15.000.-) zurückgelegt wird und die Gesamtsumme (ca. € 60.000.- bis Ende 2016) den Bürgerinnen und Bürgern im Rahmen des Wahlkampfs über ein noch im Detail auszuarbeitendes Projekt oder Wettbewerb zurückgegeben wird. Weiters ergibt sich eine Wahlkampfrücklage von ca. € 20.000.- bis € 25.000.- (exakte Zahlen berechnet anhand aktueller Kontostände werden bei der LGV präsentiert)

Antrag: Grafik-Budget

Die Rücklage (ca. € 20.000.- bis € 25.000) für den Wahlkampf wird vom Landesvorstand und dem Wahlkampfteam für die Vorbereitungen der kommenden Gemeinderatswahl verwendet. Es ist zur Zeit geplant folgende Dinge damit anzuschaffen bzw. zu organisieren. Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

  • Anschaffung eines Lastenrads im Piratendesign (welches in nicht genutzen Zeiten der Bevölkerung zur Verfügung gestellt wird)
  • Anlage für Lautsprecherdurchsagen auf Lastenrad
  • neues, stabiles Zelt (altes ist defekt)
  • zweiten Infostand
  • Kleidung (z.B. Softshelljacken, Shirts, Hemden udgl.) für die Wahlkampfteams
  • div. Kampagnenwebseiten nötigenfalls externe Entwicklung
  • Entwicklung BürgerInnenbudget Webseite, App
  • Kugelschreiber, Sticker, Anstecknadeln usw.
  • externes Promo-Team (sofern zu wenige Freiwillige)
  • Zeitung im Rahmen der GMR-Wahl
  • Informationsmaterial (Plakate, Flyer, Sticker und dgl.)
  • Kosten für Infostände (Anmeldung und dgl.)

Der Landesvorstand entscheidet über die genau Verwendung der Mittel. Nicht verbrauchte Mittel (z.B. Büro) können vom LV für andere Bereiche verwendet werden. Die Ausgaben dürfen das Gesamtbudget nicht überschreiten.