Dieses Thema ist ja auch ein gutes Beispiel der Frage, wohin unser Weg uns führt.
Eine innerparteiliche Entscheidung für eine etwas liberalere Gangart würde in Österreich weniger den Waffennarren, sonder viel mehr den Sportlern etwas nützen.
Ich habe bei diversen Schießsportveranstaltungen leider sehr oft feststellen müssen dass Sportschützen aus Angst vor dem Verlust Ihres Hobbies bei NRW's sich für rechte Parteien entschieden haben, da kamen aussagen wie (auf Hochdeutsch übersetzt): "Da schießt sich ein Trottel selber in sein Bein, und schon wollen uns die Roten, Grünen und Schwarzen wieder unseren Sport wegnehmen, wenn ich weiter schießen will kann ich eben nur Blau wählen."
Und genau der Meinung sind leider sehr viele. Versteht mich nicht falsch, ich will nicht dass wir Klientelpolitk betreiben, nein, das wirklich nicht. Aber es geht hier einfach darum, dass es bei der Argumentation mit Schützen sehr oft zu dem Punkt kommt, wo es heißt: "Ihr seits dafür so vieles einfacher zu machen und für die Leute was zu machen, wie siehts bei uns aus, könnt ihr uns helfen?"
Und genau da gehört angesetzt. Wäre es denn ein Beinbruch für unsere Partei, wenn wir jedem mündigen, unbescholltenen und zuverlässigen Bürger eine Feuerwaffe zugestehen?
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