Mit dieser Gegeninitiative wird die Ernsthaftigkeit der anderen Initiative und die Ernsthaftigkeit des Themas überhaupt verniedlicht und untergraben.
Weiters wird das "Totschlagargument": Wir haben wichtigeres zu tun genannt. Natürlich haben wir wichtigeres zu tun als uns gegenseitig zu beleidigen, zu bedrohen und miteinander in einer gewalttätigen und unter Druck setzenden Art und Weise umzugehen. Die Person (salsabor) die so gehandelt hat, so ein Verhalten an den Tag gelegt hat, hat zu verantworten, dass wir uns jetzt mit diesem Verhalten auseinander setzen müssen! Ja, es gibt Personen in der Partei, die der Meinung sind, so ein Verhalten ist ok, und aus diesem Grund dieses Verhalten nicht zum Thema machen wollen. Doch diese Personen sind in der deutlichen Minderheit. Diese Personen sollten endlich erkennen, dass sie sich in einer politischen Partei befinden, mit Werten und Regeln und einem sozialen Miteinander. Wir wollen konstruktiv miteinander arbeiten. Und wenn jemand gegen diesen Wert den wir als Gruppe haben verstößt, so wie es Salsabor mit seinem Verhalten getan hat, dann gibt es von der Gruppe eben ein deutliches, negatives Feedback dafür. Diese Initiative soll eine Entscheidung bringen wie wir dieses negative Feedback ausgestalten.
Über das Wetter zu jammern ist in keinster Weise mit einer Initiative zu vergleichen, die ein Fehlverhalten eines Mitgliedes des Bundesvorstandes zum Thema macht. Vor allem deshalb nicht, weil das Fehlverhalten Drohungen, Beleidigungen sowie gewalttägiges und unter Druck setzendes Verhalten anderen Mitgliedern der Piratenpartei Österreich gegenüber an den Tag gelegt wurden. Und das nachweislich! Und das schon mehrfach. Anstatt Verantwortung zu übernehmen hat Salsabor bereits diesbezüglich gelogen, verniedlicht und begonnen andere Personen zu untergraben.
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