Eine abschließende Aufzählung der Änderungsmöglichkeiten nach Willkür der AG habe ich noch unterstützt. "Sonstige Änderungen" geht mir aber zu weit, weil das Missbrauchsrisiko ungleich größer wird.
Nur weil die Änderungen im Liquid durch die AG:Liquid bisher relativ dezent, ausgewogen und behutsam eingeführt wurden, heißt es das nicht für die Zukunft.
Auch bedeutete der bisher quasi anarchische/gesetzlose Zustand der Liquid-Nutzung einen gewissen Schutz durch die damit verbundene moralische Verantwortung der Akteure/Entwickler bzw. der AG:Liquid gegenüber der Basis. Dieser Schutz würde mit dieser Legalisierung naturgemäß weitgehend verloren gehen. Gesetze werden üblicherweise bis an ihr Limit ausgeschöpft, daher sollten sie möglichst eng auf ihren Sinn und Zweck und unmissverständlich ausformuliert sein. Dies ist mit dem vorliegenden Text nicht gewährleistet.
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